Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Die Elektroschutzverordnung 2012 enthält im 1. und 3. Abschnitt Bestimmungen für elektrische Anlagen und Betriebsmittel, um Stromunfälle auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

Maßnahmen für Arbeitgeber/innen um für den sicheren Zustand der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel zu sorgen und sicherzustellen, dass Mängel unverzüglich behoben werden.

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Unterlagen und Befunde aufzubewaren sind. Diese Prüfbefunde müssen am Errichtungsort der Anlage und am Verwendungsort des Betriebsmittels aufliegen.

Dieser Beitrag behandelt die Verwendung von Leitungsroller ohne Überhitzungsschutzeinrichtung. Im Handel dürfen neue Leitungsroller nur mehr mit eingebautem Überhitzungsschutz angeboten werden.

In diesem Beitrag wird das dreistufige Schutzsystem vorgestellt, welches dazu dienen soll, den menschlichen Körper vor elektrischen Schlägen zu schützen.

Ob eine Blitzschutzanlage einzurichten ist, wird aufgrund der Risikobewertung (Verhältnis der „akzeptierten Einschlaghäufigkeit“ zu der „zu erwartenden Einschlaghäufigkeit“) entschieden.

Die richtige Auswahl von elektrischen Anlagen und elektrischen Betriebsmitteln für einen bestimmten Einsatzzweck oder für bestimmte Einsatzbedingungen ist von wesentlicher Bedeutung für die Sicherheit.

Von ArbeitgeberInnen sind verschiedene Kontrollen zu veranlassen, wie zum Beispiel die Kontrolle der Fehlerstromschutzeinrichtung, welche den Zusatzschutz realisiert.

Um die Sicherheit von neuen oder veränderten elektrischen Anlagen festzustellen, dürfen sie erst verwendet werden, nachdem sie einer Erstprüfung unterzogen worden sind.

Wiederkehrende Prüfungen und deren Prüfintervalle sind für elektrische Anlagen, ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel der Schutzklasse I und im Bergbau vorgeschrieben.