Die Lebensgemeinschaft als Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Nach § 1175 ABGB liegt der GesbR die Definition zugrunde, dass sich zwei oder mehrere Personen durch einen Vertrag zusammenschließen, um durch eine bestimmte Tätigkeit einen gemeinsamen Zweck zu verfolgen.

Die Rechtsprechung stellt beim Vorliegen einer Lebensgemeinschaft auf das Erfordernis der drei Kriterien Wohn-, Wirtschafts- und Geschlechtsgemeinschaft ab.

Grundsätzlich gilt, dass nicht jede Leistung bei Auflösung einer Lebensgemeinschaft vom Lebensgefährten zurückgefordert werden kann, insbesondere wenn diese als unentgeltich gelten.

Zusammenfassung aktueller Judikatur zur Beantwortung der Frage der Voraussetzungen der Qualifikation einer Lebensgemeinschaft als GesbR.

Aktuelle Judikatur und Beispiele aus der herrschenden Lehre zur Beurteilung des Vorliegens einer GesbR bei einer Lebensgemeinschaft.

Aktuelle Judikatur zur Beurteilung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine GesbR im Rahmen einer Lebensgemeinschaft.

Das „Aufgehen“ einer bisherigen Lebensgemeinschaft in einer Ehe entfaltet Rechtswirkungen für das Gebrauchsvermögen, aber auch auf eine bestehende GesbR.

Unter einem Partnerschaftsvertrag zwischen nichtehelichen Lebensgefährten wird ein Vertrag verstanden, der die Beziehung während aufrechter nichtehelicher Lebensgemeinschaft, wie auch nach deren Auflösung regelt.