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Praxiswissen
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Safety I – Der klassische Ansatz im Arbeitnehmerschutz
Der klassische Arbeitnehmerschutz basiert auf dem Prinzip der Prävention und geht grundsätzlich vom folgenden Ansatz aus.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176845 -
Safety II – Ein neuer Ansatz im Arbeitnehmerschutz
Der Safety II-Zugang will gewährleisten, dass die Arbeit auch unter wechselnden äußeren Bedingungen richtig und ohne Probleme abläuft.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176846 -
Safety II – Betrachtung und Weiterentwicklung des Guten
Das Ziel von Safety II ist eine proaktive Verbesserung von Arbeitsabläufen und nicht die Verhinderung von Ereignissen, dh von Unfällen.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176847 -
Gegenüberstellung Safety I und Safety II
Die Zugänge in der klassischen Prävention (Safety I) und dem neuen Ansatz (Safety II) sind sehr unterschiedlich, woraus sich aber auch ergibt, dass Safety II kein Ersatz für Safety I sein kann.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176848 -
Von der geplanten Arbeit zur tatsächlich durchgeführten Arbeit
In der klassischen (Safety I) Prävention ist es eine zentrale Frage, die hinter den Strategien zum Arbeitnehmerschutz steht: Werden die gesetzlichen Vorschriften so umgesetzt, dass diese abgedeckt und umgesetzt sind?Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176849 -
Die Illusion sicherer und zuverlässiger Prozesse
Im klassischen Management und somit auch im Sicherheitsmanagement geht man wie selbstverständlich davon aus, dass die Tätigkeiten und Prozessschritte, die als sicher anzusehen sind, definiert und beschrieben werden können.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176850 -
Das Faktum der Variabilität bei der Arbeit
Unter allen Umständen sicher und zuverlässig ablaufende Prozesse sind eine Illusion, wir leben und arbeiten in einer zunehmend komplexen und interdependenten Welt.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176851 -
Die Notwendigkeit resilienter Arbeitnehmer
Personen, die man im Sinne von Safety II als resilient bezeichnen kann, haben im Wesentlichen vier zentrale Eigenschaften.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176852 -
Safety I versus (?) Safety II
Die Zugänge und Konzepte von Safety II bieten Ergänzungen und zusätzliche Aspekte, die in der klassischen Prävention nicht abgedeckt sind.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176853 -
Ein Modell zur Umsetzung von Safety II – die FRAM
Die Functional Resonance Analysis Method – kurz FRAM – ist eine Methode zur Analyse komplexer soziotechnischer Systeme mit dem Fokus auf den sicherheitsrelevanten Aspekten.Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 1176854