Mieterfreundliches Vertragsmuster für eine Wohnung mit dem Hauptkriterium eines Dachbodenausbaus. Das Konsumentenschutzgesetz ist anwendbar.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag für eine Wohnung, die in einem Haus gelegen ist, welches ohne Zuhilfenahme öffentlicher Mittel aufgrund einer nach dem 30. Juni 1953 erteilten Baubewilligung neu errichtet wurde.

Hier finden Sie ein Muster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag für eine Wohnung in einem Gebäude, das durch den Zubau aufgrund einer nach dem 30.09.2006 erteilten Baubewilligung neu errichtet worden ist.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag für eine Wohnung, das in einem Zweiobjekthaus gelegen ist. Das KSChG ist auf diesen Vertrag anwendbar.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag für eine Wohnung, die in einem Gebäude gelegen ist, welches aufgrund einer nach dem 8. Mai 1945 erteilten Baubewilligung neu errichtet worden ist. Das KSchG ist auf diesen Vertrag anwendbar.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag für eine Wohnung, wobei der Mietvertrag für eine Dauer von 6 Monaten abgeschlossen wird und das KSchG anwendbar ist.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag, der zur Grundlage hat, dass die Wohnung vom Mieter als Zweitwohnung zu Zwecken der Erholung oder Freizeitgestaltung gemietet wird. Das KSchG ist auf diesen Vertrag anwendbar.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag für eine Wohnung, das in einem Haus gelegen ist, für das ein Darlehen nach dem Rückzahlungsbegünstigungsgesetz zurückgezahlt wurde. Das KSchG ist hier anwendbar.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Mietvertrag für eine Wohnung der Kategorie D in brauchbarem Zustand. Das KSchG ist auf diesen Vertrag anwendbar.

Mieterfreundlicher Mietvertrag für eine Wohnung für den Fall, dass der Standard der Wohnung durch bautechnische Maßnahmen und Aufwendung erheblicher Mittel angehoben worden ist. Das KSchG ist auf diesen Vertrag anwendbar.

Vertragsmuster für einen mieterfreundlichen Untermietvertrag für eine Wohnung. Das KSchG ist auf diesen Vertrag anwendbar.

Mieterfreundliches Vertragsmuster für eine Wohnung mit dem Hauptkriterium eines Dachbodenausbaus. Das Konsumentenschutzgesetz ist anwendbar.

Mieterfreundliches Vertragsmuster für eine Wohnung, die in einem Haus gelegen ist, welches durch den Zubau aufgrund einer nach dem 30.09.2006 erteilten Baubewilligung neu errichtet worden ist. Das KSchG ist auf diesen Vertrag anwendbar.

Die freiwillige Aufgabe der Hauptmietrechte durch den Untervermieter macht ihn dem Untermieter gegenüber schadenersatzpflichtig, weil er diesem aus dem Bestandvertrag die ungestörte Benutzung des Bestandobjektes schuldet und die Beendigung des Hauptmietverhältnisses nicht automatisch auch zur Beendigung des Untermietverhältnisses führt.

§ 18c Abs 2 MRG erleichtert die Schaffung neuen Wohnraums im Wege der wohnungspolitisch erwünschten Nachverdichtung der bestehenden Gebäudesubstanz. Im Zweifel ist so auszulegen, dass die Voraussetzungen, unter denen ein Mieter den Ausbau eines von ihm mitbenützten Dachbodens zu dulden hat, gegenüber der früheren Rechtslage vermindert und nicht erschwert werden darf. Dies betrifft bloße Mitbenützungsrechte an typisch allgemeinen Teilen, an denen nicht ausschließliche Benützungsrechte bestehen.

Es ist allgemein anerkannt, dass der Unterbestandgeber, der sein Bestandrecht freiwillig aufgibt, dem Unterbestandnehmer zum Schadenersatz verpflichtet ist, sofern nicht sowieso gegenüber dem Unterbestandnehmer ein Anspruch auf Vertragsauflösung zugestanden wäre. Schadenersatzforderungen bestehen auch dann weiter, wenn die Beklagte das ihr vorgeworfene Verhalten der Beendigung des Hauptmietverhältnisses nicht gesetzt und dieser weiter bestanden hätte.

Die Weigerung zur Unterzeichnung eines Untermietvertrages stellt kein schikanöses Verhalten dar, wenn die Interessen der Parteien ausgeglichen sind.

Aufwendungen zur Verbesserung für den Untermieter müssen von objektivem Nutzen sein. Es kommt dabei nicht auf die konkrete Verwendung durch den Untermieter an, sondern vor allem ist es in diesem Zusammenhang von Bedeutung, ob die konkreten Veränderungen zum Zeitpunkt des Abschlusses des Untermietvertrags für den konkreten Untermieter objektiv von Nutzen sind.

Als ungewöhnlich ist eine Nebenabrede zu beurteilen, wenn sie bei vergleichbaren Mietgegenständen und vergleichbaren Vertragsinhalten nicht oder jedenfalls nur äußerst selten vereinbart wird.

Getrennt abgeschlossene Verträge (hier über das Lokal bzw die Einrichtung und Investitionen), die von allen Beteiligten als wirtschaftliche Einheit betrachtet wurden, sind nicht als Schein-, sondern als Umgehungsgeschäft zu beurteilen.