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Josef Drobits | Praxiswissen | Fachbeitrag

Verhalten bei Infektionsbedrohungen/Reduktion von Biogefährdungen

In der modernen Arbeitswelt spielen Mikroorganismen bereits eine große Rolle: So gehören Bakterien und Pilze zu den Basissubstanzen der Biotechnologie und biotechnologischen Produktion, in der Pharmaindustrie werden sie zur Herstellung von Antibiotika verwendet. Es gibt aber leider auch Mikroorganismen, die Krankheiten verursachen können. Solche Biostoffe treten in Wissenschaft und Forschung, in Biotechnologie und Versuchstierhaltung auf oder kommen hier zum Einsatz. Auch bei Sanierungsarbeiten, in der Veterinärmedizin, der Land- und Forstwirtschaft, der Abwasser- und Abfallwirtschaft sowie in Schlachtbetrieben können Menschen mit ihnen in Berührung kommen. Das birgt zum Teil sogar unbekannte oder zumindest nicht bewusst wahrgenommene Gefahren, gegen die die Beschäftigten zu schützen sind. Biostoffe müssen daher unbedingt in die Gefährdungsbeurteilung mit entsprechender Maßnahmensetzung einbezogen werden. Das Evaluierungsergebnis ist Teil der Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente (S & G).

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