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Dokument-ID: 074997
Vorschrift
Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch (ABGB)
§ 916.
idF RGBl. Nr. 69/1916 | Datum des Inkrafttretens 01.01.1917
(1) Eine Willenserklärung, die einem anderen gegenüber mit dessen Einverständnis zum Schein abgegeben wird, ist nichtig. Soll dadurch ein anderes Geschäft verborgen werden, so ist dieses nach seiner wahren Beschaffenheit zu beurteilen.
(2) Einem Dritten, der im Vertrauen auf die Erklärung Rechte erworben hat, kann die Einrede des Scheingeschäftes nicht entgegengesetzt werden.